Blühender Landkreis

Die LBV-Kreisgruppe hat zusammen mit Imkern und Gartenbauvereinen die Initiative ergriffen und mit Dr. Reinhard Witt und Michael von Ferrari zwei ausgewiesene Experten zum Thema "Kommunale Blühflächen" eingeladen. Der Landrat stellte großzügig den Großen Sitzungssaal des Landratsamtes und eine Brotzeit zur Verfügung und Herr Bürgermeister Grasl, Bürgermeistersprecher des Landkreises, hat mit für die Veranstaltung geworben.

 

So kamen am 29. Juni 2016 etwa 90 Personen zusammen und informierten sich über den "Mössinger Sommer" (besonders bunte Saatmischung mit vielen einjährigen Blütenpflanzen, darunter zahlreiche nicht heimische) und das "Haarer Modell". Auch nicht ökologisch motivierte Teilnehmer begeistern sich für das Konzept, wie es in Haar praktiziert wird: Die Gemeinde wendet pro Jahr

  • für einen Quadratmeter Verkehrsinseln mit klassischer Bepflanzung wie Begonien 186,00 €,
  • für einen Quadratmeter mit  einheimischer Dauerwiese aber nur 1,30 € auf.

Dazu ein Bericht vom Tölzer Kurier: Hier blüht dem Landkreis was

Auch unsere LBV-Kreisgruppe betreut seitdem eine Wildblumenwiese vor der Littig-Villa in Wolfratshausen und erfasst, wie sich die Wiese im Laufe der Jahre verändert:

2016

Der Stieglitz als Vogel des Jahres 2016 gab für uns im LBV Bad Tölz-Wolfratshausen den Weckruf, uns um artenreiche Wiesen zu bemühen. Wir mussten uns in das Thema einarbeiten, denn nicht jede bunte Wiese ist ökologisch sinnvoll.

Vor der Littig Villa, die eine Einrichtung der Inselhaus Kinder- und Jugendpflege beherbergt, konnten wir im Frühsommer 2016 eine Wiese anlegen.

Dazu wurde der vorhandene Boden gelockert und mit reichlich Sand abgemagert. Anschließend wurde eine spezielle Samenmischung mit einheimischen Wildblumen ausgebracht. Die Wiese wird seither einmal Jahr, meist Ende Juli von Franz Breit mit der Sense gemäht.

2017

Die Wiese hat sich im ersten Jahr zögerlich aber gut zu einem lückigen Halbtrockenrasen mit sehr wenigen Gräsern entwickelt.

Franz Breit hat sie gemäht und vorher aufgeschrieben, welche Pflanzen vorkommen.

2018

Foto: Sabine Tappertzhofen
© Sabine Tappertzhofen

Auch 2018 hat Franz Breit gemäht und einen detaillierten Bericht geschrieben (gekürzt):

 

….. Ich habe noch ein gutes Dutzend Königskerzen stehen gelassen und sauber ausgesichelt. Damit ist sichergestellt, dass die Samen noch ausreifen können. Aus demselben Grunde habe ich die einzige Wegwarte, die auf dem Areal vorkommt und die sich noch im blühenden Zustand befindet, nicht abgemäht.

 

Folgendes ist mir aufgefallen: Sehr gut und in reichlicher Stückzahl hat sich die Moschusmalve entwickelt, ebenso der Hornklee und die Wiesen-Flockenblume. Auch die längst verblühte Wiesen-Margerite hat wieder viele Blattrosetten gebildet. Weniger gut sieht es mit dem Wiesen-Salbei aus. Da habe ich nur zwei spärlich entwickelte Pflanzen vorgefunden. Sehr gut in Anzahl wie in der Entwicklung steht die Kleinblütige Königskerze auf der Fläche; von der Großblütigen Königskerze ist - wie letztes Jahr - nur ein Exemplar vorhanden. Auch die Tauben-Skabiose entwickelt sich gut.

 

Absolut vorherrschend sowohl in der Anzahl der Individuen wie auch in der Wuchshöhe (ca. 100 cm) war die Wilde Möhre. Diese Art beansprucht gegenwärtig mit einem Deckungsgrad von geschätzten 40% den größten Anteil der Fläche. Gegenüber letztem Jahr ist der Anteil an Beifuß drastisch zurückgegangen und beschränkt sich auf nur noch ein einziges Exemplar. Natternkopf konnte ich keinen finden; aber zwischen den Pflastersteinen habe ich eine Blattrosette desselben entdeckt. Die im letzten Jahr ziemlich häufige Wegmalve hat sich verabschiedet und konnte von mir nicht mehr festgestellt werden. Einige Exemplare entdeckte ich aber unmittelbar an der Hainbuchenhecke, so dass eine Wiederbesiedelung unserer Fläche möglich erscheint. Die Schafgarbe, die letztes Jahr zwar nicht blühte, aber einen großen Anteil der Fläche für sich beanspruchte, ist in ihrem Bestand eingebrochen und nur noch mit einem Dutzend - jetzt aber blühenden - Pflanzen auf der Fläche. Das Einjährige Berufkraut, eine eingebürgerte Pflanze aus Nordamerika, hat sich gegenüber 2017 in ihrem Bestand nicht verändert. Neu ist die Nachtkerze mit Blattrosetten zweier Individuen, ebenfalls eine Einbürgerung aus Nordamerika. Diese Pflanze, außerordentlich wichtig für Nachtfalter, ist zweijährig und wird nächstes Jahr blühen. Auch zwei Kanadische Goldruten haben sich unerfreulicher Weise auf der Fläche angesiedelt, ebenso eine Salweide. Da müssen wir hinterher sein, dass das nicht überhandnimmt.

 

Übrigens, die Besiedelung mit Gräsern ist nur sehr spärlich und lückig; bis jetzt keine Gefahr.

 

Vorschläge: Einbringen könnten wir nächstes Jahr den immer seltener werdenden Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis). Den kann jeder zu Hause ansäen. Die großen, bis 20 mm langen Samen laufen innerhalb von drei bis fünf Tagen auf und die fertigen Jungpflanzen kann man dann ab Mitte August an Ort und Stelle einsetzen. Übrigens, ein Riesenspass für Kinder!

 

Ebenso sollten wir das Gewöhnliche Ferkelkraut (Hypochaeris radicata) einbringen. Da kann Samen gesammelt (sieht wie der von Löwenzahn aus) und einfach auf der Fläche ausgesät werden. Die Bunte Kronwicke (Coronilla varia, neuerdings Securigera varia), ein Insektenmagnet, sollte ebenfalls nicht fehlen.

2019

Foto: E. Burkhardt
© E. Burkhardt

2019 zählte ich im August bei der Mahd bereits 36 Arten. Es blühte nur noch eine einzige Königskerze und ein einziger Beifuß. Dagegen blühten viele Wiesen-Flockenblumen, Wiesensalbei, Tauben-Skabiose, Acker-Witwenblume und viele andere Arten, die hier nicht alle aufgeführt werden können.

 

Eine Wildblumenwiese ist ein offenes dynamisches System. Ein- und zweijährige Arten, die auf offene Böden angewiesen sind (z.B. Klatschmohn, Königskerze, Natternkopf) verschwinden, sobald sich ausdauernde Arten etabliert haben. Diese werden – regelmäßige Mahd vorausgesetzt – jedes weitere Jahr mehr. Viele Samen laufen nicht sofort auf (Schwerkeimer), Kaltkeimer brauchen einen Kältereiz und außerdem gehen von einer ausgesäten Art niemals alle Samen gleichzeitig auf.

 

Dazu kommt, dass mit den Jahren auch Samen aus der Umgebung (auch von Gärten!) durch Wind, Vögel oder Kleinsäuger eingebracht werden. Das Gras sollte weiter lückig bleiben und unerwünschte Arten (Kanadische Goldrute) sollten sich nicht einstellen.

 

Es wird spannend sein, die weitere Entwicklung zu begleiten und zu dokumentieren.

2020

Foto: E. Burkhardt
© E. Burkhardt

Nach wie vor zeigt sich die Wiese in gutem Zustand. Alle Arten der Liste 2019 konnten wieder aufgefunden werden. Vier neue Arten sind dazugekommen: Der Große Wiesenknopf, der Zottige Klappertopf, der Wiesen-Storchschnabel und die Schwarzäugige Rudbeckia.

 

Der Große Wiesenknopf ist normalerweise in Feuchtwiesen und Kalk-Flachmooren anzutreffen und somit für diesen Standort völlig untypisch. Da im Umgriff - alles urbaner Bereich - keine Feuchtwiesen sind, kann ich mir nur vorstellen, dass die Samen in der von uns 2016 eingesäten Mischung waren und eventuell Schwerkeimer sind. Zwei prachtvolle Pflanzen habe ich notiert. Mittlerweile wachsen etwas mehr Gräser. Neben dem standortgerechten Schafschwingel tritt jetzt auch vermehrt das Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata) in den Vordergrund. Dieses Gras der Wirtschaftswiesen mit seinen außerordentlich dichten Horsten sollten wir im Zaum halten, damit es die Wiesenblumen nicht verdrängt. Das vermehrte Auftreten der Gräser kann mit Nährstoffeintrag durch verrottendes Laub der umgebenden Bäume zusammenhängen (eine große Linde, ein Ahorn, eine Hainbuche, ein Hartriegel und eine Weide). Eindeutig vermehrt haben sich Kleiner Wiesenknopf, Tauben-Skabiose, Echtes Labkraut, Wiesen-Platterbse, Acker-Witwenblume und der Hornklee. Insgesamt ist die Wiese in erfreulich gutem Zustand. Die Anzahl der Arten hat sich auf vierzig erhöht.

 

Auch heute fand sich in der Wiese fast kein Abfall. Keine einzige Zigarettenkippe und - sehr angenehm - kein Hundekot. Das Ganze ist doch sehr erfreulich.

 

Eine Mitarbeiterin vom Inselhaus, die gerade Pause machte, erzählte mir begeistert, dass die Wiese im Sommer so schön geblüht hat und sich zahlreiche Insekten dort aufhielten. Sie sagte, dass sie eine große Raupe, die sich dort aufhielt, mit Hilfe des Internets als einen Mittleren Weinschwärmer identifiziert hat.

2021

Foto: E. Burkhardt
© E. Burkhardt

Dieses Jahr wurde die Wiese vor der Littig-Villa in Wolfratshausen umständehalber später als sonst, erst Anfang Oktober gemäht.

 

Zunächst ist mir sofort der erbärmliche Zustand der von uns gepflanzten Rosenstöcke aufgefallen; vor allem der in der Mitte der Wiese weist schwerste Hagelschäden auf: Völlig entlaubt, an den Zweigen überall sehr große Wunden und Abplatzungen. Fraglich, ob diese Rose noch gerettet werden kann oder eine Neuanpflanzung die bessere Alternative wäre. Die anderen Rosen zwischen Pflaster und Hainbuchenhecke sehen etwas besser aus, haben aber auch Schäden abbekommen.

 

Nun zur Wiese selbst: Wiesensalbei, Echtes Labkraut, Moschusmalve, Kleines Mädesüß, Beifuß, Acker-Witwenblume, Skabiosen-Flockenblume und Schafgarbe waren gerade noch zu erkennen. Die schweren Hagelunwetter vom 21. und 22. Juni 2021 haben auch auf der Wiese fast alles kleingehäckselt. Ein Problem wird das sich massiv ausbreitende Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata), ein Gras der intensiv genutzten Wirtschaftswiesen, das ich bereits 2020 auf der Wiese in einigen Horsten vorfand. Diese Horste haben sich inzwischen stark vermehrt und es besteht die Gefahr, dass irgendwann fast alle anderen Pflanzen durch dieses extrem dominante Gras verdrängt werden. Dass sich das Wiesen-Knäuelgras so ausgebreitet hat, liegt zum einen an dem extrem nassen Sommer und zum anderen an dem nicht unerheblichen Nährstoffeintrag durch verrottendes Herbstlaub, das mit der Zeit den Humusgehalt erhöht und nitrophilen Pflanzen die Ansiedlung erleichtert.

 

Ich denke, dass wir da im nächsten Jahr in einer Gemeinschaftsaktion tätig werden sollten, um dem Einhalt zu gebieten. Ich schlage vor, die Horste gezielt zu entfernen. Das mache ich auf unserer Naturwiese seit 35 Jahren. An der Stelle, wo ein solcher Horst stand, fülle ich das Pflanzloch mit einem Gemisch aus magerer Erde, Sand und Splitt (2 bis 4mm Körnung) auf und setze vorgezogene Wildpflanzen wie Echte Schlüsselblume, Wiesenbocksbart, Rote Lichtnelke, Kuckucks-Lichtnelke, verschiedene Glockenblumenarten, verschiedene Flockenblumenarten, Karthäusernelken und andere Wildblumenarten ein. Das hat außerdem den Vorteil, dass sich die Arten schnell selbst aussäen („Initialzündung“) und sich so schnell vermehren. Es macht außerdem sehr viel Freude, Pflanzen anzusäen und vorzuziehen. Das mit dem Knäuelgras ist ein ewiger Krieg, genau wie mit den Zaunwinden. Eine Schlacht kann man schon mal gewinnen, nicht aber den Krieg.

Übrigens: Auch heute ist mir wieder aufgefallen, dass die Wiese sehr sauber, frei von Hundekot und von jeglichem Abfall ist. Lediglich zwei Kronkorken von Bierflaschen habe ich gefunden.

2022

Foto: E. Burkhardt
© E. Burkhardt

Mit den Jahren hat sich die Vegetation verändert. Einige Pflanzen, die wir ursprünglich angesät hatten, haben sich nicht etabliert oder sind nur noch in Einzelexemplaren vorhanden: Wiesensalbei (2x), Kleines Mädesüß (1x), Beifuß (1x), Schafgarbe (1x; warum, weiß ich nicht, ist bei mir im Garten aber genauso).

 

Der Natternkopf (1x in der Wiese) ist in die Pflasterfugen um den Brunnen „umgezogen“, dort mit mehr als 50 Pflanzen. Ebenso ist die Kleinblütige Königskerze aus der Wiese völlig verschwunden und hat sich die Pflasterfugen an der Hainbuchenhecke erobert. Von der Karthäusernelke konnte ich leider nur noch ein Exemplar ausmachen.

 

Im Gegensatz dazu sind Zottiger Klappertopf, Taubenskabiose, Ackerwitwenblume, Wilde Möhre, Echtes Labkraut, Wiesenlabkraut, Taubenkropf-Leimkraut, Großer Wiesenknopf (noch blühend angetroffen), Weg-Malve und Kleiner Wiesenknopf in größeren Stückzahlen auf der Wiese vorhanden. Auch ein stabiler Bestand der Wiesen-Flockenblume hat sich mittlerweile eingestellt.

An Neophyten habe ich sieben Riesen-Goldruten (Solidago gigantea) und ein Exemplar Einjähriges Berufkraut gezählt, dazu ein Mädchenauge (war letztes Jahr auch schon da). Ferner hat sich eine Salweide, ein Spitz- und ein Bergahorn angesiedelt (die habe ich entfernt).

 

Die Situation stellt sich aus meiner Sicht wie folgt dar:

 

Mittlerweile hat sich eine gewisse Sukzession eingestellt. Ohne Zweifel ist die Wiese durch Humuseintrag und –aufbau, in der Hauptsache durch verrottendes Herbstlaub, nährstoffreicher geworden. Den Vorgang kennt jeder, der schon mal einen Gartenschlauch einige Jahre liegenließ, er verschwindet allmählich.

 

Ebenso wird der von uns eingebrachte Sand zur Abmagerung des Bodens allmählich in tiefere Bodenschichten ausgewaschen, so dass der Boden ebenfalls wieder nährstoffreicher wird, was man am Sandkasten für die Kinder gut nachvollziehen kann.

 

Wie letztes Jahr schon angesprochen, macht das sich ausbreitende, sehr wuchsfreudige Wiesen-Knäuelgras zunehmend Probleme. Da sollten wir steuernd eingreifen.

 

Übrigens, die von uns gepflanzte Rose in der Mitte der Wiese konnte sich von dem schweren Hagelschaden letzten Sommer nicht mehr erholen und hat nur noch einen einzigen grünen, spärlich belaubten Trieb (eventuell Neupflanzung).

 

Neu angesiedelt und noch dazu in größerer Stückzahl hat sich das Zittergras, das früher sehr häufig war, aber heute auf den Wirtschaftswiesen faktisch ausgestorben ist und sich nur noch an Trockenhängen, Dorfangern (soweit es diese überhaupt noch gibt) und an Straßen - und Wegrändern selten findet. Das finde ich sehr erfreulich, zeigt es doch auch, dass sich Natur regenerieren kann, wenn man sie nur lässt.

 

An Tieren habe ich lediglich eine junge, kleine Erdkröte (ca. 3 cm lang) zu sehen bekommen.

2023

Wiesensalbei u. a., Foto: Dr. Eberhard Pfeuffer (LBV Bildarchiv)
Wiesensalbei u. a., © Dr. Eberhard Pfeuffer (LBV Bildarchiv)

Die Wiese an der Littig Villa in Wolfratshausen wurde dieses Jahr erst im September gemäht. Zu dieser Zeit blühten nur noch einige Ackerwitwenblumen (Knautia arvensis), Gemeines Leimkraut (Silene vulgaris) und der Große Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis).

 

Von der Wiesenflockenblume (Centaurea jacaea), dem Wiesensalbei (Salvia pratensis), dem Kleinen Wiesenknopf (Sanguisorba minor), dem Echten Labkraut (Galium verum), dem Wiesenlabkraut (Galium mollugo) und der Moschusmalve (Malva moschata) haben sich inzwischen stabile Bestände etabliert, ebenso von der Ackerwitwenblume (Knautia arvensis), dem Gemeinen Leimkraut (Silene vulgaris) und dem Großen Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis).

 

Ein Problem ist der kontinuierliche Nährstoffeintrag durch das verrottende Laub der umstehenden Bäume. Das hat unter anderem dazu geführt, dass die Karthäusernelke (Dianthus carthusianorum) inzwischen komplett verschwunden ist. In einer gemeinsamen Aktion sollten die Horste von Wiesen-Knäuelgras entfernt und die entstandenen Lücken mit magerem Sand aufgefüllt werden. Trockenes Herbstwetter bietet sich hierzu an. So kann die Fläche ohne großen Aufwand etwas abgemagert werden.

 

Die Wiese war – wie in den Jahren davor schon – absolut frei von jeglichem Abfall. Ich fand nur einen einzigen Kronkorken.

Texte: Franz Breit & Sabine Tappertzhofen

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